Die zweite Runde in der vierten Liga stand an und Wabern schaute vorbei. Letztlich etwas sehr auf Vorsicht bedacht gab der Captain vor der Partie einen 6:4-Sieg als Ziel vor. Bereits in der ersten Runde stellte sich heraus, dass heute mehr möglich war. Ädu gewann laut unredigiertem Matchblatt mit klarem Vorsprung gegen Markus Fuchs: 10:1, 10:4, 10:7. Yanick bezwang zudem in drei knappen Sätzen die Nummer eins der Gäste, Jean-Jacques Loosli. Sebu seinerseits liess gegen Michel Odillon ebenfalls nichts anbrennen. Die zweite Runde sollte spannender werden: Zwar konnte Sebu Markus im vierten Satz klar bezwingen, Yanick hatte gegen Michel mehr zu kämpfen: Nachdem er die ersten zwei Sätze für sich entschied, lag er schon früh mit zwei Sätzen in Führung. Danach konnte Michel sein Spiel scheinbar umstellen: indem er die nächsten drei Sätze gewann, entschied er das Spiel schon früh für sich. Ädu hatte wiederum seinen Kampf mit J.-J.: Nachdem er sich gegen Markus das in den letzten Wochen fehlende Feeling zurückerspielt hatte, war es nun ein harter Kampf. Nach einem ausgeglichenen fünften Satz konnte er sich in der Verlängerung schliesslich durchsetzen. Das Unentschieden war somit bereits gesichert.
Aufgrund der schlechten Erinnerung an das letzte Doppel setzte Sebu dieses Mal aus. Es sollte sich lohnen. Wie aus einem Guss wurde Swisscom in vier Sätzen an die Wand gespielt. Die Vorgabe des 6:4-Sieges war damit schon erfüllt, die Kür konnte beginnen. Sebu hatte gegen J.-J. überraschenderweise leichtes Spiel. Ädu musste einen Satz mehr spielen, konnte Michel aber ebenfalls schlagen. Ausgelaugt von seinen fünf Scorerpunkten am Wochenende beim UHT Schüpbach musste Yanick leider Markus zum Sieg gratulieren.
Somit kamen uns zu guter Letzt vier Punkte zu gute. Jetzt müssen wir nur noch Meister werden.